Presse

PRESSESTIMMEN

Ev.-Luth. Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde vom 08.08.2020
Ein persönliches Wort noch: Ich musste ja arbeiten, deshalb konnte ich nicht einfach genießen. Aber DAS, WAS ich mitbekommen habe von Eurem Freitagabend, hat mir schlicht die Sprache verschlagen (und das will was heißen). Zwischen dem Dienstag, als ich Euch bei der Probe fotografieren durfte (und jene Ankündigung anbei schrieb), und dem Freitagabend ist sooooviel passiert, habt Ihr soviel gelernt, seid Ihr soviel gewachsen – phantastisch! Ich hoffe, Ihr zehrt davon, wenn Ihr jetzt wieder zur Schule oder zur Arbeit müsst/dürft, und bleibt beim Theaterspielen. Danke, dass ich Euch fotografieren durfte!“  
SØREN HARMS zum „Sommernachtstraum“ nach W. Shakespeare


Rhein-Neckar-Zeitung vom 16.10.2019
Das überaus verzwickte und bisweilen turbulente Geschehen wurde in vielen kurzen, prägnanten Szenen anschaulich und eingängig präsentiert. Eher sprachlich getragene Situationen wechselten mit großartigen Gruppen-Tanzszenen und beeindruckenden Choreografien. Die zahlreichen Ortwechsel wurden scheinbar mühelos in das Bühnengeschehen integriert. Die nahtlose Einspielung eines künstlerisch gestalteten Videoclips beeindruckte und verblüffte das Publikum….. Die schauspielerischen Leistungen und das komödiantische Können waren großartig. Mehrfach gab es Szenenapplaus. Die Akteure präsentierten sich als Gemeinschaft, in der jedes Mitglied die Möglichkeit hat, sich mit seinen Fähigkeiten und seinem Potenzial einzubringen. „Jeder hat etwas zu geben“, und „Fördern und Fordern“ sind Bestandteile des gemeinsamen getragenen theaterpädagogischen Konzepts des Regieteams, das in bester Weise aufging. Donnernder Schlussapplaus krönte die wunderbare, mitreißende und beeindruckende Premiere in einer ganz besonderen Atmosphäre.
ALFRED KAMUF zu „Manche mögen‘s heiß“ nach Billy Wilder


Neuköllner Bildungsbrief vom August 2016
„Sehr gerne hatte ich diese Schirmherrschaft übernommen. Ich bin immer wieder beeindruckt, was die Neuköllner Schulen gemeinsam mit künstlerischen Partner*innen auf die Beine stellen. Die Schauspielerin und Theaterpädagogin Anja Beatrice Kaul leitete zusammen mit Inga Dietrich (Co-Regie/Dramaturgie) und dem Kulturagenten Thanassis Kalaitzis dieses beispielhafte Theaterprojektes zur Gewaltprävention. Das Theaterstück wurde von ihnen in Anlehnung an den Roman „Herr der Fliegen“ von William Golding konzipiert. Auf der Freilichtbühne des Gutshofes Britz kam es zu einer beeindruckenden Aufführung zum Projektende, in dem die beteiligten jungen „Schauspieler*innen“ über sich hinauswuchsen.“
STADTRAT JAN CHRISTOPHER RÄMER zu „Come together“


Schwetzinger Zeitung vom 25.11.2019
Gemeinsam jedes Handicap ignoriert: Inklusion funktioniert, vor allem, wenn sich Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam engagieren. Das beste Beispiel ist die Theatergruppe „Incloudo“, die am Samstgabend mit dem Stück „Manche mögen’s heiß“ im Danzi-Saal des Kulturzentrums vor einem begeisterten Publikum brillierten … „Es geht um Partizipation und darum, wie wir eine inklusive Gesellschaft hinbekommen. Wir können Emotionen, Lachen, Neugier und Spannung miteinander teilen“, freute sich der kommunale Behindertenbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises, Patrick Alberti….Turbulente Abläufe eroberten die Bühne. Das Publikum ging begeistert mit: Bei der Geburtstagsfeier mit Überraschungstorte für das Syndikat durften die Zuschauer mitsingen. Die jungen Schauspieler*innen strahlten über das ganze Gesicht, als sie zum Schluss einzeln vorgestellt werden. Ein besonderer Dank ging an die Co-Regisseurinnen Anja Beatrice Kaul und Saskia Mosler und natürlich an Claudia Gottuk-Brede. Sie gab ein dickes Lob zurück:“Ihr seid ein tolles Team.“ Sie empfahl, „Inklusion einfach machen, das ist nicht schwer“.
VOLKER WIDDRAT zu „Manche mögen’s heiß“